Archiv für den Monat: April 2013

Hercules: Fertig!

Die Fläche hat eine Gummibefestigung und einen Depron“zapfen“ innen bekommen.

Die fehlenden zwei Räder sind jetzt aus Depron – als Attrappen, aber drehbar!

Jetzt muss nur noch der Kabelsalat aufgeräumt werden 🙂

Gewicht: 1145g, so leicht! Akku: ca. 330g -> Abfluggewicht ca. 1500g (Akkubrett, Klettband, Nasenmagnete geschätzt)

 

Hercules: Die Elektrik ist fertig!

Die 4 Motoren mit gegenläufiger Drehrichtung, mit Mischer auf dem Seitenruder (links/rechts können unterschiedlich schnell)
Die Servos sind auch angesteuert und eingestellt. Hoffentlich passen die Wege so 🙂

Jetzt fehlen nur noch die Nase, Akkubrett und die Stäbe für die Tragflächengummis!
Dann gehts los!!!

 

Gut Ding will Weile haben…

Mehr als die drei Flächenteile aus EPP schneiden ist am Wochenende nicht passiert…
Aber dafür sind die auch astrein gelungen. Das EPP ist doch etwas wärmeresistenter als das normale Styro. Das kommt der Profiltreue an den Flügelspitzen zugute.

.. und dann gehts ab auf die Waage.

Rumpf (Styro-massiv):   420g
Flächen (EPP):               156g
Leitwerk (8mm EPP):       21g
Summe:                          597g

Motor+Prop+Regler:   4x 100g
mach ein rundes Kilo, mal sehen wo wir abflugfertig landen werden….

Der Rest: Holme, Verkabelung, Servos, Fahrwerk, Gestänge,Kleber…  geschätzt:  500g
Akku 3S3000mAh:    300g

… wird wohl doch nicht mehr ganz torquen können.

Die Hercules C-130! (Update)

Da steht sie! *grins*

Fast fertig! Das Höhenleitwerk ist aus doppeltem Depron mit Kohle-Flachprofil (sehr robust, aber auch schwer), das Seitenruder aus Styropor mit Kiefernholm 3×10. Die Motorträger sind mit dem 90°-Drahtschneider freihand „gesägt“ und dupliziert (die für die schiefen Flächenabschnitte durch Unterlegen schräg durchgeschoben). Es fehlen noch: Flächen-Holme, Fahrwerk, Flächenauflage, Anlenkungen, die Nase fein schnitzen und mit Magneten schließen lassen, die ganze Elektronik. Und Alex, was sagste dazu?

— Update Sonntag —

Heute habe ich den Rumpf mit Fahrwerk vorne und Mitte und Flächenauflage (und Loch oben) versehen, das Kabel fürs Höhenruder eingelegt, das Hinterteil angeklebt, den oberen Holm eingeharzt (mit der Fräse klappt das Aushöhlen am besten – aber das mache ich im Keller!). Das Fahrwerk hat mangels Räder nur zwei hinten (kann man aber nachrüsten :-). Die Motoren habe ich auch schon festgeschraubt und die Servoaussparungen freigeschnitten. Es fehlen jetzt noch: Stäbe für die Flächengummis, Führung/Zentrierung für die Fläche, die Nase, unterer Holm in der Fläche, Servos, Ruderhörner, Anlenkungen, Empfänger, Regler, Verkabelungen der Fläche, Akkubrett

— Gewicht —

Kompletter Rumpf mit (ungeformter) Nase und Fahrwerk ~400g
Fläche mit Holmen 164g
Motoreinheit plus ganzer Motorträger 82g (x4 = 328g)
4s 3200 Akku 332g
Servos je 15g mit Anlenkung (x3 = 45g)
Alle Servo-Verlängerungskabel 40g
Fehlt noch Akkubrett, Flächengummis, Motorkabel, Empfänger (10g)
Soweit: 1309g
Dazu kommen bestimmt noch weitere 50-100g Kleber und Tape 🙂

Da isser!

Endlich für 69€ – der Ultra Micro Stryker! Damit ist die Strykersammlung komplett – vom Micro, normal und Scimitar (groß). Irgendwie macht Horizon Hobby was richtig und schafft es immer wieder mich zum Kauf zu verleiten. Allerdings warte ich immer die Super-Sonderangebote ab.

57g Leergewicht, 70g mit Akku

Den Prop noch schnell gewuchtet, Schwerpunkt eingestellt und das Sendersetup aus dem Netz geholt – fertig (allerdings waren die Querruder falsch rum). Der Akku lädt noch.

ich auch :-)

 

Bis jetzt habe ich die quaderförmigen Rohteile und diese zugeschnitten. Die Zuschnitte der Tragflächenenden und das Rumpfende muss ich nochmal machen – hab zum Glück genügend Material.

… was lange währt

Man nehme gut abgelagertes Styropor und schwuppdiwupp ist die Herkules fertig.

Der Rumpf ist grob vorgeschnitten und auch die Flächen (zur Übung noch aus Bröselstyro) sind schon geschnitten. Wer genau hinguckt sieht auch, dass wir zwei linke Flächenteile geschnitten haben… gut, dass wir mit dem Baumarktstyropor geübt haben.

Morgen wird dann aus den eckigen Blöcken mit Hilfer der Schablonen ein schöner runder Rumpf… hoffentlich.
Und vielleicht trauen wir uns auch schon an die finalen EPP-Flächen.

Eine kleine Schubmessung hab ich auch schonmal durchgeführt:

Der 10×6 Dreiblattpropeller von Thomas zusammen mit der Turnigy Chinaklingel TR2410/600kv liefert 400g Schub bei 4,3A@3S
mal 4 = 1600g Schub sollte hoffentlich reichen, mal sehen wie schwer der Vogel wird, vielleicht kann sie ja torquen…

 

Flugtag mit Jäger

Das Wetter war schön, nur leider viel zu windig. Also ging es raus aufs Feld, mit im Gepäck die ganzen Neuen.

Bei dem Sturm sollte man nur Jets fliegen – aber die Funcub muss ihren Erstflug jetzt einfach haben!

Ich stellte sie in den Acker gegen den Wind und gab Gas und Höhe – sie zog steil empor. Nur bei dem Wind steht sie fast auf der Stelle! Ich flog drei Runden, dann lies ich sie in den Acker sinken, saubere Landung, die Riesenräder halten was sie versprechen. Sie hüpfte etwas, aber ich plane ja schon eine Verbesserung am Fahrwerk mit Gummi und Seilschnur. Der Flieger wär was für Alex – schön langsam und gemütlich.

Als ich sie eingesammelt hatte, kamen auch schon die Jäger in ihrem Auto her und erzählten von den armen Rehen, die aufgeschreckt würden und nur hier Schutz hätten, etc – das selbe wie letztes Jahr halt. Bis Mai/Juni brauchen die geschützte Stellen und wenn alles flach ist kriegen die vor jedem Schatten Angst… also Helmut, auf zu neuen Wiesen 🙁

Es war eh zu windig und ich hätte nur noch Jets fliegen können und selbst das wäre nicht so schön wie bei ruhiger Luft. Somit blieben die Rehe auch noch vorm Stryker verschont und ich fuhr nach insgesamt etwa 20 Minuten wieder zurück.