Unboxing Raspberry Pi:
raspian-Image auf 8GB Samsung microSD entpackt.
An Bildschirm und Tastatur angesteckt.
Mit einem Mini-USB-Netzteil versorgt (hat zwar nur ~700mA, aber geht – bis jetzt).
Unboxing Raspberry Pi:
raspian-Image auf 8GB Samsung microSD entpackt.
An Bildschirm und Tastatur angesteckt.
Mit einem Mini-USB-Netzteil versorgt (hat zwar nur ~700mA, aber geht – bis jetzt).
Ja, diesmal kein Flieger! Back to the roots – Basteln und reparieren:
Meine elektrische Schallzahnbürste Modell Curamed von Aldi hat nach zwei Jahren jetzt Akkuschwäche. Die Ladeelektronik ist sicherlich nicht die beste. Also aufgeschraubt – ja das geht bei der! Den Boden kann man entfernen, er hat eine Gummidichtung. Das Innenleben ist mit zwei Clips eingehängt, das kann man raushebeln. Der Originalakku ist eine Speziallösung aus zwei NiMH-Zellen, die zusammen so groß wie eine Mignon sind. Er ist in dem Plastikrumpf nur eingelegt und hängt an zwei Kabeln, die ich abzwicke. Ich schneide das Plastikfach seitlich auf und setze einen Batteriehalter für 2 Micro (AAA) ein und löte ihn an die zwei Kabel. Batterien rein und das Innenteil wieder einschieben bis es klickt. Deckel zuschrauben – fertig!
Ich habe mal vor einigen Jahren eine Freemailadresse bei dem rosa Riesen angelegt. Mit dieser dann ein Fatzebuch-Konto eröffnet. Heute mal wieder reingeschaut ins Postfach: Voller SPAM und Viren und Trojaner. So was hab ich noch nie gesehen!!!
… oder auch „First Person View“. Das heisst fliegen nur nach Videobild welches vom Modellflieger zur Bodenstation gesendet wird.
Idealerweise benutzt man dafür eine professionelle Videobrille. Ersatzweise tuts natürlich auch ein Pappkarton um Irritation durch die Umwelt auszublenden.
Leider ist mein FPV-Equipment schon etwas ausgelutscht und die Reichweite und somit auch die Bildqualität war nicht so berauschend, aber es macht Lust auf mehr 😉