Der Kevlar-Racer: Was lange rumliegt muss irgendwann auch mal fliegen!
Das ganze Zeug ist IM ROHR (außer Motoren und Akku)! Das war eine üble Sch**-Arbeit.
Nachteil: Schlecht wartbar 🙂
Vorteil: Schlank und heiß!
Hinten schauen die seriellen Pins raus, denn der USB ist jetzt nicht zugänglich…
Ohne Akku etwa 215g Gewicht, DYS 1806-2300 Motoren, SN20A ESC, D4R-II Empfänger, CC3D Atom. Endlich habe ich verstanden, wie man da den Cleanflight draufkriegt, ohne den OpenPilot!
Einfach einen alten Cleanflight .bin mit OpenPilot flashen, dann einfach das .hex mit dem Cleanflight-Flasher ÜBER DIE SERIELLE SCHNITTSTELLE flashen! So wie bei einem Flip/Naze (der hat den USB->Seriell ja schon aufgelötet, während der CC3D einen STM32 mit integriertem USB nutzt). Der integrierte USB geht nachher natürlich immer noch. Sehr gut!
Durch die angewinkelten Motoren ca. 10° steht er in der Luft etwas nach hinten geneigt.
Irgendwie habe ich die Spannungsüberwachung nicht hingekriegt. Und FPV ist auch noch keins verbaut. Aber er fliegt!!!