Mikro-OpenLRS

OpenLRS is back!

Gewicht: 4,1g!

Bestehend aus einem 3,3V Arduino Pro Mini 328 (ca. 2€) und SI4432-Modul (ca. 2,50€) – dazu noch eine LED, ein paar Widerstände, ein paar Fädeldrähte und ein 220µF/10V-Elko aus der Restebox.

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Dazu hole ich mir noch ein SAW-Filter LFCN-490 (Mini-Circuits). Dann sollte sich der Empfänger auch nicht mehr vom 2.4GHz-Video überfahren lassen.

Und eine andere Antenne kommt auch noch dran. Inverted Vee, 100°, 16,9cm lange Kabel.

Kurztest – die billigste Super WDR-Kamera für $11

Typ: CC1567, 1/3 CMOS, WDR

Auflösung: 650TVL

Maße: 32x32mm, Bohrung 28x28mm, Aufsatz 17x17mm, Linse M12, Durchmesser außen 15mm

Versorgung: 12V (geht auch an 5V)

Linse: 2.8mm (ca. 80-90°)

Lieferumfang: Kamera mit Linse montiert, FPV-Kabel (- + V)

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Bild: Die Kamera hat kein OSD, daher muss man mit dem leben, was man bekommt:
Das Bild ist scharf, leider überschärft die Kamera kräftig. Sie schaltet sehr früh auf schwarz/weiß (im Zimmer mit LED-Decken-Beleuchtung), wobei das Bild ruhiger wird. Der Kontrast und die Dynamik sind sehr gut. Die Kamera laggt nicht, verzögerungsfreies Bild!

Ausrichtung: Unten ist da, wo der FPV-Stecker drankommt.

Kostenpunkt: 11$ hier: http://www.surveilzone.com/Mini-650TVL-Super-WDR-FPV-Camera-with-Wide-Angle-Lens-for-Penetration-g-1294

Update – diese Kamera hat doch ein OSD! Es passen die Standard-OSD-Platinen der Sony Super HAD WDR. Man kann die Kamera auch für 20$ mit OSD-Platine kaufen. Im OSD kann man das Überschärfen und die frühe S/W-Darstellung beseitigen. Ich habe die Schärfe von 192 auf 0 und das Day/Night Auto von 55->85 und 45->75 umgestellt.

Die Kamera lässt sich trotz gegenteiliger Angabe (12V+/-10%) auch an 5V betreiben. Ich empfehle, den Versand mit 2$ Aufpreis zu buchen, denn die zweite Kamera ließ sich in der Post einen Monat Zeit.

2. Update – die Schärfe wieder auf 80, so sieht das Bild natürlich und nicht vermatscht aus. Man kann auch die Regelung für die Belichtung einstellen „EXPOSURE“ -> „NEG GAIN“=04, „POS GAIN“=11, „TARGET LEVEL“=95! Super!

Pollin LCD 8″

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Ein schönes großes 4:3 XGA-Display, das auch FPV-tauglich ist.

Die Bildqualität ist hervorragend.

Nur das Menu ist spartanisch – Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Sättigung. An und Aus. Und natürlich Eingänge – VGA, HDMI, DVI und analog.

Mein täglich FPV gib mir heute…

Und auch heute war prima Flugwetter (aber doch windig), so nahm ich den RaceTri mit nach PAF. Zuerst steuerte ich den Kaufland an, leider war da ziemlich was los. Also fuhr ich eine Ecke weiter zu einem Neubaugebiet, wo noch kein Haus steht und flog von dem Hügelgipfel aus die angrenzenden Äcker ab. GPS klappte so leidlich, hm. Als Notnagel gehts. Und ich hatte ab und zu Sat-Verlust. Ich muss das GPS besser schirmen. Der Tri macht solide 6 Minuten Flugzeit, dann sind ca. 700mAh raus.

 

Tricked-out RaceTri

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Jetzt mit Gimbal-FPV, damit ich auch beim Heizen den Durchblick behalte. Es wird einfach der Tiltkanal des Headtrackers auf das Servo durchgeschleift. Den Kamerawinkel kann ich momentan an der Taranis mit dem linken Schieber bedienen.

Und: dazu habe ich die Naze-Firmware geändert, denn im Tri-Modus ist sowas nicht vorgesehen. In eclipse kann ich ganz normal den Code editieren und mit cygwin/make bauen.

Update: Der RaceTri ist ein UHF-Monster. Da stört alles! Wenn die Motoren laufen, kommen sogar Framelosses, obwohl der Sender direkt daneben steht!

Die tägliche Dosis FPV

Momentan fliege ich am Weiher, allerdings nicht durch den Park, sondern über die angrenzenden Äcker. Da gibt es auch ein kleines Waldstück, aber so weit bin ich noch nicht! Auch fliege ich max. 100m weg und 20-30m hoch. Da habe ich keine Reichweitenprobleme 🙂

Gestern kamen WarpQuad ohne FPV, RaceTri, PocketRacer dran. Heute war ich mit RaceTri, CP1, WarpQuad und Heli draußen (alles FPV).

Der WarpQuad fliegt ewig mit seinem 1300 Akku. Zusammen mit Slap-On-FPV fliegt er ganze 17 Minuten!

Der CP1 mit 1000 nicht ganz so lange, etwas über 10 Minuten. Der hat von mir eine 808#16 bekommen.

Der Heli hat einen Timer von 3:30. Fliegt mit Slap-On-FPV.

Der RaceTri schafft 5:00-5:30 an seinen 800mAh (dabei nimmt er gerade 600mAh raus). GPS funktioniert mit den Defaultwerten so ungefähr. Das war komischerweise im Automotive-Modus. Der Stromsensor muss auch noch fine-getuned werden. Damit das GPS nicht so gestört wird, habe ich einen LC-Filter in die Stromleitung eingebaut. Hilft sogar!

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Die ultimative Kamera für FPV bleibt einfach die PZ0420/CC1333. Tolle Dynamik, wow. Sogar den sonst schwarzen Schatten am Waldstück sieht man detailreich. Ich muss unbedingt eine WDR-Mikrokamera für das Slap-On-FPV finden.

Die Groundrecordings sehen fast schon grottig aus, so viele Artefakte und unscharf. Aber der Flug und OSD sind erkennbar (und damit die GPS-Koordinaten).

Heli-FPV

Was wiegt unter 100g, ist schnell und agil, hat genug Hebekraft und ich muss keine neuen Copter kaufen/bauen?

Meine Helis!!!

Zum Beispiel der mCPX BL – komplett mit FPV und Akku 68g! Das Extragewicht spürt der nicht mal.

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Erstaunlich, wie gut das kleine Slap-On-FPV funktioniert. Leider ist die Kamera wirklich sehr weitwinklig und bei Gegenlicht wird der Boden doch ziemlich dunkel. Da Schnee liegt, ist das nicht so schlimm. Bildstörungen halten sich in Grenzen, selbst wenn der Bildschirm im Kofferraum liegt! Echt cool! Für den Anfang flog ich mit Bildschirm, denn der Heli kommt sehr schnell außer Sicht und er reagiert sehr zappelig, besonders auf Pitch (und Höhe einschätzen ist per FPV nicht leicht)…

Mein alter Tri ist wieder fit

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Und weil’s so schön ist: 11€-GPS und MegaPirate AIO. Und billige „Opto“-SimonK-ESCs.

Den habe ich im Garten eingeflogen. Der passt nicht ins Wohnzimmer.

Auf der Bastelliste stehen noch: H-Quad und BolzCopter. Der Edel-Tri ist ja schon fit.

Erweiterte Telemetrie

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Der X4RSB-Empfänger mit SmartPort erlaubt den Anschluss des UniSense-E (Vario, Höhe, Drehzahl, Strom, Verbrauch, Spannung). Halt universal. Die Taranis zeigt auch brav alles an. Zusammen mit der Sprachausgabe und RSSI – perfekt für FPV!