PocketRacer – Fertig!

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Irgendwie ist er schon süß, mit seinen grünen Propellern und den schwarzen Motoren.

Nur leider etwas schwer – 155g ohne Akku. Und dabei habe ich doch so auf Leichtbau geachtet. Das FPV wiegt komplett 20g (also Antenne, Sender und Kamera). Jetzt kommt noch ein 50g Akku dazu. Sind die Motoren so schwer? Alles andere ist ja leicht – Rahmen, 6A-Regler, Empfänger, Acro-Naze32. Das Servo wiegt 12g statt 6, ok. Egal – fliegt trotzdem.

Die Harz auf Carbon/Platine-Verbindungen halten nicht. Die habe ich alle durch Heißkleber ersetzt – das Zeug ist teuflisch! Durch diese Aktion sind jetzt die vorderen Motoren ein paar Grad nach vorne gekippt. Auch recht – fliegt schneller!

Im Crashfall kann das FPV einfach mitsamt der Trägerplatte aus KAPA abbrechen. Heißkleber repariert das Ganze – evtl. brauch ich eine Akkuklebepistole 🙂

Um das FPV entsprechend leicht zu bekommen, benutze ich diese 12€-Kamera — Update: bei DX bekommt man irgendwas – die letzte Kamera hat eine total miese Belichtungssteuerung und eine andere Linse. Bei Banggood gibt es diese Kamera auch.

Schwebestrom nur ca. 3A (das macht dann wohl 10-12 Minuten mit dem 610mAh-Akku)